Johanna Bormann war eine deutsche Krankenschwester und eine der vertrauenswürdigen Assistentinnen von Adolf Hitler während des Zweiten Weltkriegs. Sie arbeitete hauptsächlich im Führerbunker in Berlin.
Bormann wurde am 13. Mai 1893 in Neuruppin, Deutschland, geboren. Sie trat dem Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) bei und wurde später eine enge Mitarbeiterin von Hitler. Sie war bekannt für ihre Disziplin, Loyalität und Effizienz.
Im Führerbunker unterstützte Bormann Hitler in seiner persönlichen Assistenz und kümmerte sich um seine medizinischen Bedürfnisse. Sie half auch bei der Organisation und Verteilung von Nachrichten und Dokumenten.
Nachdem Hitler am 30. April 1945 Selbstmord begangen hatte, floh Bormann aus dem Führerbunker und wurde später von sowjetischen Truppen gefangen genommen. Nach ihrer Gefangennahme verlor sich ihre Spur und es wird vermutet, dass sie im Jahr 1945 oder 1946 verstorben ist.
Es gibt nur begrenzte Informationen über Johanna Bormann, da sie im Schatten von Hitlers engsten Mitarbeitern stand und es wenige Aufzeichnungen über sie gibt.
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